Strophe 1: Der alte Mann, er sitzt allein, Sein Blick so trüb, sein Herz so klein. Die Jugend lacht, die Alten klagen, Sie fühlen sich allein gelassen.
Refrain: Die jungen Leute, sie verstehen nicht, Wie schwer es ist, im Alter zu sein. Sie lachen über die alten Sorgen, Doch wissen nicht, was sie noch erwarten.
Strophe 2: Der alte Mann, er fühlt sich alt, Die Zeit vergeht, er wird kalt. Die Jugend rennt, die Alten stehen, Sie fühlen sich wie im Vergehen.
Refrain: Die jungen Leute, sie verstehen nicht, Wie schwer es ist, im Alter zu sein. Sie lachen über die alten Sorgen, Doch wissen nicht, was sie noch erwarten.
Strophe 3: Der alte Mann, er blickt zurück, Auf sein Leben, voller Glück. Die Jugend träumt, die Alten weinen, Sie fühlen sich verlassen, alleine.
Refrain: Die jungen Leute, sie verstehen nicht, Wie schwer es ist, im Alter zu sein. Sie lachen über die alten Sorgen, Doch wissen nicht, was sie noch erwarten.
Outro: Der alte Mann, er bleibt allein, Sein Blick so trüb, sein Herz so klein. Die Jugend lacht, die Alten klagen, Sie fühlen sich allein gelassen.
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