In der Klinik, allein im Zimmer, liegt ein Mensch, so schwer, so trüb. Seine Gedanken sind wie Schimmer, die im Dunkeln sich verlier'n.
Die Stimmen in seinem Kopf, sie flüstern ihm nur Leid und Schmerz. Er fühlt sich wie ein hilflos' Tropf, gefangen in dem eigenen Herz.
Die Ärzte kommen, gehen, reden, doch er hört sie nicht, er ist allein. Seine Seele ist so schwer beladen, er möchte einfach nur noch schrei'n.
Doch niemand hört ihn, niemand sieht ihn, in seinem dunklen, kalten Raum. Er fühlt sich wie ein kleines Rädchen, im großen, unbarmherz'gen Traum.
Doch irgendwo tief in ihm drin, glimmt noch ein kleines Licht. Es sagt ihm: "Gib nicht auf, hab' Sinn, es wird schon wieder hell und licht."
Und so kämpft er, Tag für Tag, gegen die Dämonen in seinem Kopf. Er weiß, dass er es schaffen mag, denn er ist stark, er gibt nicht auf.
In der Klinik, allein im Zimmer, liegt ein Mensch, so schwer, so trüb. Doch langsam wird sein Herz wieder wärmer, denn er weiß, er ist nicht allein.
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